Warum muss eine Service Assistentin eigentlich extra in den Betrieb kommen, um die Kunden aufgrund eines eingegangenen Teleservice Calls über einen fälligen Service zu informieren? Warum kann der Service Berater den Kunden eigentlich nicht von zu Hause anrufen, um ihn vor Fahrzeugabholung nochmals die durchgeführten Arbeiten zu erläutern? Warum ist es eigentlich nicht möglich, dass ein Monteur, der tagsüber lieber Sport treibt, zwischen 16 und 24 Uhr die Autos repariert? Warum kann der Gewährleistungsreferent eigentlich nicht von zu Hause aus die Gewährleistungsaufträge abrechnen?

Immer häufiger tauchen solche und ähnliche Fragestellungen in Gesprächen mit Mitarbeitern, Führungskräften und Unternehmern auf. Was in anderen Branche längst üblich ist, steckt im automobilen Aftersales noch in den Kinderschuhen oder ist schlichtweg nicht existent.

Gemeinsam mit unseren Partnern beschäftigen wir uns aktuell sehr intensiv mit dem Thema „Flexibilisierung von Arbeitszeit und Arbeitsort“. Hierbei stellen sich zahlreiche Fragen aus den Bereichen Motivation, Mitarbeiterbindung, Entlohnung, Arbeitssicherheit, Führung und Systemvoraussetzungen etc. Nach unserer aktuellen Einschätzung sind das zwar nicht ganz einfache aber lösbare Sachverhalte.

Haben auch Sie Interesse an diesem Thema? Oder stellen Sie fest, dass auch Ihre Mitarbeiter immer mehr in diese Richtung denken? Dann sprechen Sie uns gerne an und teilen Ihre Erfahrungen mit uns! Ganz bestimmt lassen sich hieraus spannende Projektideen entwickeln!

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Armin Müller

Autor Armin Müller

Armin Müller ist Gründer und Geschäftsführer der drehmoment Unternehmensberatung GmbH.

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